Neue offizielle Daten: Impfung schadet Jugendlichen mehr als sie nützt
Ein Vergleich der Anzahl der im Jahr 2021 im Krankenhaus behandelten Fälle von Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen mit den aktuell hospitalisierten COVID-19-Fällen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen zeigt, dass die Impfungen bei Jugendlichen derzeit annähernd gleich viele Krankenhausfälle auslösen, wie COVID-19-Fälle durch die Impfungen vermieden werden. Mit Blick auf die Anzahl der intensivmedizinischen Behandlungen richten die Impfungen sogar mehr Schaden an, als sie Nutzen bringen.
Abbildung 1: Eigene Darstellung, Datenquellen: Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK), RKI-Wochenbericht vom 10. Februar 2022, Statistisches Bundesamt, RKI auf GitHub
Im Wochenbericht vom 10. Februar 2022 meldet das Robert Koch-Institut (RKI) eine Impfeffektivität gegenüber Hospitalisierung mit einer COVID-19-Erkankung von 62 Prozent bei den Grundimmunisierten und von 84 Prozent bei Geboosterten in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen. Mit dieser relativen Risikoreduktion erscheint die Impfung vernünftig. Anhand der Berechnung der absoluten Risikoreduktion lassen sich jedoch die tatsächlichen Auswirkungen auf das Gesundheitswesen ermitteln. (Hinweis: Wie die nachfolgenden Werte ermittelt wurden, ist in einer Excel-Tabelle, die im Anhang dieses Beitrages heruntergeladen werden kann, dargestellt.)
Die absolute Risikoreduktion beträgt hinsichtlich der COVID-19-Impfungen lediglich 0,004 Prozentpunkte bei den grundimmunisierten Jugendlichen sowie 0,006 Prozentpunkte bei denjenigen mit Auffrischimpfung. Noch geringer fällt die absolute Risikoreduktion gegenüber einer Behandlung auf Intensivstation aus. Da laut RKI in den Kalenderwochen zwei bis fünf in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre kein einziger symptomatischer Fall – weder ungeimpft, noch grundimmunisiert oder geboostert – intensivmedizinisch behandelt werden musste, beträgt die absolute Risikoreduktion null Prozentpunkte.
Aus der absoluten Risikoreduktion lässt sich die Anzahl an notwendigen Impfungen berechnen, um einen Krankenhaus- beziehungsweise Intensivstationsfall zu vermeiden. Um einen einzigen Krankenhausfall in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen zu vermeiden, mussten circa 23.000 Personen grundimmunisiert beziehungsweise knapp 18.000 geboostert werden. Durch die Impfungen wurden somit in der zweiten bis fünften Kalenderwoche insgesamt lediglich 122 hospitalisierte COVID-19-Fälle unter Jugendlichen vermieden. Hinsichtlich einer Behandlung auf Intensivstation haben die Impfungen, statistisch gesehen, in dieser Altersgruppe keinen einzigen Fall verhindert.
Aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung pro Monat mindestens 95 Krankenhausfälle, davon 9 Intensivstationsfälle bei Jugendlichen
Anhand der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser, die Anfang Februar vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) für das Jahr 2021 bereitgestellt wurden, lassen sich anhand des Diagnose-Codes U12.9 für „Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“ die Anzahl der Krankenhausfälle aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung sowie die zugehörigen Hauptdiagnosen für die Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen ermitteln. Im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2021 wurden 506 Fälle von Jugendlichen mit einer derartigen Diagnose im Krankenhaus behandelt. Die zugehörigen Hauptdiagnosen mit jeweils mindestens 100 Fällen lauten:
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) Brustschmerzen und präkordiale Schmerzen (Schmerzen in der Herzgegend)Anhand des Diagnose-Codes Y59.9 für „Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“ lassen sich im selben Zeitraum mindesten weitere 61 Fälle mit gleichen Hauptdiagnosen finden, die sich in den Vorjahren in dieser Altersgruppe nicht anhand der vom InEK zur Verfügung gestellten Daten nachweisen lassen.
Abbildung 2: (für größere Darstellung hier klicken) Eigene Darstellung, Datenquelle: Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK)
Von den 506 Fällen mit dem Diagnose-Code U12.9 wurden 53 auf der Intensivstation behandelt, davon 26 mit Myokarditis und sechs mit Herzbeutelerkrankungen. Pro Monat sind demnach in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 im Durchschnitt mindestens 95 Jugendliche mit typischen Impfnebenwirkungen einer COVID-19-Impfung im Krankenhaus behandelt worden, davon mindestens 9 auf Intensivstation.
Schaden-Nutzen-Verhältnis ist in allen Altersgruppen schlecht
Das Verhältnis von hospitalisierten Fällen mit Impfnebenwirkungen zu hospitalisierten symptomatischen COVID-19-Fällen, die mit der Impfung vermieden wurden, liegt damit für die Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen bei ungefähr 1 zu 1, bei intensivmedizinisch behandelten Fällen bei 9 zu 0.
Auch in den Altersgruppen der 18- bis 59-jährigen und der über 60-jährigen werden schlechte Ergebnisse erzielt. Bei den 18- bis 59-jährigen liegt das Verhältnis hinsichtlich Hospitalisierungen bei einem Nebenwirkungsfall zu vier Covid-Fällen und hinsichtlich intensivmedizinischer Behandlung bei einem Nebenwirkungsfall zu drei Covid-Fällen. Bei den über 60-jährigen liegt dieses Verhältnis bei 1 zu 14 beziehungsweise 1 zu 19. (Zur Berechnung siehe die Tabelle in Anhang 1.)
Relative Risikoreduktion ist irreführend
Um die Wirksamkeit trotz einer sehr niedrigen absoluten Risikoreduktion in einem positiven Licht erscheinen zu lassen, verwenden sowohl Impfstoffhersteller als auch Behörden wie das RKI bevorzugt die relative Risikoreduktion, zu der auch die Impfeffektivität der Screening-Methode nach Farrington gehört. Hierbei wird das jeweils absolute Risiko der Geimpften und Ungeimpften ins Verhältnis gesetzt. Für das Ergebnis spielt die Größe des absoluten Risikos aber keine Rolle. Ein reales Beispiel im Vergleich zu einem fiktiven Beispiel soll diesen Mangel in der nachfolgenden Abbildung verdeutlichen.
Abbildung 3: Eigene Darstellung, Datenquelle: RKI-Wochenbericht vom 10. Februar 2022
Das reale Beispiel zeigt die tatsächliche absolute Risikoreduktion gegenüber einer symptomatischen Hospitalisierung bei 12- bis 17-jährigen Geboosterten, so wie sie sich aus dem Wochenbericht vom 10. Februar 2022 errechnen lässt (näheres dazu in der Excel-Tabelle im Anhang). Daraus ergibt sich eine Anzahl von knapp 18.000 Jugendlichen, die geimpft werden müssen, um eine einzige Hospitalisierung aufgrund einer COVID-19-Infektion zu vermeiden. Trotz der sehr geringen absoluten Risikoreduktion und der nur geringen Auswirkungen der Impfungen auf das Gesundheitswesen beträgt die relative Risikoreduktion dennoch 84 Prozent.
Im fiktiven Beispiel wird davon ausgegangen, dass die absolute Risikoreduktion um den Faktor 10.000 höher liegt – die Krankheit also um ein vielfaches gefährlicher für die Allgemeinheit ist. Daraus ergäbe sich eine Anzahl von knapp zwei Jugendlichen, die geimpft werden müssen, um eine einzige Hospitalisierung aufgrund einer COVID-19-Infektion zu vermeiden. Obwohl die absolute Risikoreduktion sowie die Auswirkungen der Impfung auf das Gesundheitswesen in diesem fiktiven Fall sehr hoch wäre, liegt die relative Risikoreduktion hier gleichfalls bei 84 Prozent.
Die Screening-Methode nach Farrington, die das RKI verwendet, um die Impfeffektivität zu ermitteln, stellt eine relative Risikoreduktion in Verknüpfung mit der Impfquote dar. Sowohl die relative Risikoreduktion als auch die vom RKI ermittelte Impfeffektivität sagen daher nichts über die Auswirkungen der Impfung auf das Gesundheitswesen aus. Die Verknüpfung der Impfquote mit der relativen Risikoreduktion bei der Screening-Methode nach Farrington führt zudem zu einer Verzerrung der Impfeffektivität zugunsten der Impfung bei sehr hohen Impfquoten.
Fazit
Primum non nocere – erstens nicht schaden. An diesem 2.000 Jahre alten ethischen Grundsatz müssen sich medizinische Behandlungen noch heute messen. Wenn eine Impfung mehr Schaden zufügt, als sie vor einer Krankheit schützt, überschreiten Hersteller, Ärzte sowie Politiker und Behörden, die für eine Impfung werben (oder diese sogar gesetzlich anordnen), die Linie zum strafbewehrten Menschenversuch und zur Körperverletzung.
Aufgrund des negativen Schaden-Nutzen-Verhältnisses sollte die Impfung der unter 18-jährigen sofort gestoppt werden. In der Altersgruppe der 18- bis 59-jährigen sollte ein Stopp aus dem gleichen Grund zumindest erwogen werden.
Eine Multipolar-Anfrage an das RKI, warum die Behörde in ihren Wochenberichten die absolute Risikoreduktion nicht aufführt und warum die beim RKI angesiedelte Ständige Impfkommission (Stiko) trotz des vorliegenden Missverhältnisses von Schaden und Nutzen weiterhin eine Impfung der 12- bis 17-jährigen empfiehlt, wurde am Dienstag nur ausweichend beantwortet. Das RKI könne "generell keine externen Rechenwege bewerten", die hohe Anzahl von Hospitalisierungen aufgrund von Imfpfnebenwirkungen sei der Behörde "nicht bekannt".
Die Korrespondenz ist in Anhang 3 dokumentiert.
Ergänzung 19.3.: Zu diesem Text ist inzwischen ein Folgebeitrag erschienen.
Anhang 1: Berechnungsgrundlagen
Die Berechnung der in diesem Beitrag angeführten Werte sowie deren Datenquellen sind in dieser Excel-Tabelle aufgeführt.
Anhang 2: Limitationen der für diesen Beitrag ausgewerteten Daten
Bei den hospitalisierten COVID-19-Fällen muss aufgrund von fehlenden Angaben zu Impfstatus und Symptomen sowie aufgrund von zukünftigen Nachmeldungen von einer Untererfassung ausgegangen werden. Der RKI-Wochenbericht vom 10. Februar 2022 gibt an, dass nur für 62 Prozent der symptomatisch hospitalisierten COVID-19-Fälle ein ausreichender Impfstatus vorlag. Auch bei den Fällen von hospitalisierten Impfnebenwirkungen auf Basis der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser muss aufgrund der Verwendung falscher Codes sowie zukünftiger Nachmeldungen, insbesondere für den Monat Dezember 2021, von einer Untererfassung ausgegangen werden.
Zur Berechnung der Größe der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen wurde der Datenstand vom 31.12.2020 vom Statistischen Bundesamt verwendet, da neuere Bevölkerungsdaten bisher noch nicht zur Verfügung stehen. Zur Berechnung der Anzahl der ungeimpften, grundimmunisierten und geboosterten Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren wurden mittels der vom RKI auf GitHub zur Verfügung gestellten Archivdaten der täglichen Impfquoten die Mittelwerte der Impfquoten gemäß der Vorgaben des RKI ermittelt. Vermutlich werden die auf GitHub bereitgestellten täglichen Impfquoten nicht vom RKI mit Nachmeldungen aktualisiert.
Die vom InEK bereitgestellten Daten lassen nur eine Auswertung der hospitalisierten Impfnebenwirkungen im Altersbereich von 10 bis 17 Jahren zu. Da die STIKO eine Impfung der 5- bis 11-jährigen (mit Vorerkrankungen) erst ab dem 9. Dezember 2021 empfohlen hat, wurde davon ausgegangen, dass die Impfnebenwirkungen in dieser Altersgruppe keinen Einfluss auf die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser hatten. Tatsächlich findet sich in den vom InEK bereitgestellten Daten kein Fall von Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen bei den unter 10-jährigen bis Ende 2021.
Anhang 3: Multipolar-Korrespondenz mit dem RKI
Betreff: Stellungnahme des RKI zur geringen absoluten Risikoreduktion der COVID-19-Impfungen bei den 12- bis 17-jährigen sowie der hohen Anzahl von Hospitalisierungen aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung in dieser Altersgruppe
Datum: Sun, 13 Feb 2022 22:02:01 +0100
Von: Karsten Montag
An: RKI-Pressestelle
Sehr geehrte Frau Glasmacher,
das Magazin Multipolar plant die Veröffentlichung eines Beitrages über die absolute Risikoreduktion der COVID-19-Impfungen sowie die hohe Anzahl von hospitalisierten Impfnebenwirkungen gemäß der Krankenhausabrechungsdaten, die das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bereitstellt, im Vergleich zu den COVID-19-Infektionen, die mit den Impfungen vermieden werden konnten, am Dienstag, den 15. Februar 2022.
Könnten Sie bitte kurzfristig zu den nachfolgenden Fragen Stellung nehmen.
Anhand der vom RKI im Wochenbericht vom 10. Februar 2022 angegebenen Anzahl von hospitalisierten symptomatischen COVID-19-Fällen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen lässt sich die absolute Risikoreduktion der Jugendlichen mit Grundimmunisierung beziehungsweise mit Auffrischimpfung ermitteln. Diese liegt bei lediglich 0,004 beziehungsweise 0,006 Prozent. Daraus ergibt sich eine Anzahl von circa 23.000 Jugendlichen, die man grundimmunisieren muss, beziehungsweise knapp 18.000 Jugendlichen, die man boostern muss, um eine einzige Hospitalisierung aufgrund einer SARS-CoV-2-Infektion zu vermeiden. Da es im selben Zeitraum zu keinem einzigen Intensivstationfall in der Altersgruppe gekommen ist, ist die absolute Risikoreduktion in diesem Fall gleich null.
Warum gibt das RKI statt einer relativen Risikoreduktion, wie die Screening-Methode nach Farrington eine solche darstellt, nicht die äußerst geringe absolute Risikoreduktion sowie die nur sehr geringen Auswirkungen auf das Gesundheitswesen durch die Impfungen an?
Mit den Impfungen konnten in den Kalenderwochen 01 (oder 02? Liegt bei der Zeitangabe im Wochenbericht vom 10. Februar ein Fehler vor?) bis 05 2022 gerade einmal 122 hospitalisierte COVID-19-Fälle in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen vermieden werden. Anhand der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser, die das InEK bereitstellt, kann man jedoch anhand der Diagnose-Codes U12.9 und Y59.9 mindestens 567 hospitalisierte Fälle mit Impfnebenwirkungen in dieser Altersgruppe im Zeitraum Juli bis Dezember 2021 identifizieren, mindestens 53 davon sogar mit Intensivaufenthalt. Das ergibt im Schnitt 95 Hospitalisierungen pro Monat, davon 9 mit Intensivaufenthalt.
Wieso empfiehlt die Ständige Impfkommission, deren Tätigkeiten vom RKI koordiniert wird, angesichts der Tatsache, dass die Impfungen derzeit nachweislich bei den 12- bis 17-jährigen mehr Schaden als Nutzen anrichten, immer noch die Impfung von Personen unter 18 Jahren?
Freundliche Grüße
Karsten Montag
Betreff: AW: Stellungnahme des RKI zur geringen absoluten Risikoreduktion der COVID-19-Impfungen bei den 12- bis 17-jährigen sowie der hohen Anzahl von Hospitalisierungen aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung in dieser Altersgruppe
Datum: Tue, 15 Feb 2022 10:00:20 +0000
Von: RKI-Pressestelle
An: Karsten Montag
Sehr geehrter Herr Montag,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Das RKI kann generell keine externen Rechenwege bewerten. Die wissenschaftliche Begründung der Ständigen Impfkommission ist unter www.rki.de/covid-19-impfempfehlung zu finden.
Die von Ihnen erwähnten "hohen Anzahl von Hospitalisierungen aufgrund von Nebenwirkungen der Impfung" sind uns nicht bekannt. Unerwartete Wirkungen einer Impfung werden vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst und bewertet, das PEI veröffentlicht regelmäßige Bulletins auf seiner Website www.pei.de
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Susanne Glasmacher
Pressesprecherin
Über den Autor: Karsten Montag, Jahrgang 1968, hat Maschinenbau an der RWTH Aachen, Philosophie, Geschichte und Physik an der Universität in Köln sowie Bildungswissenschaften in Hagen studiert. Er war viele Jahre Mitarbeiter einer gewerkschaftsnahen Unternehmensberatung, zuletzt Abteilungs- und Projektleiter in einer Softwarefirma, die ein Energiedatenmanagement- und Abrechnungssystem für den Energiehandel hergestellt und vertrieben hat. Er ist regelmäßiger Autor für Multipolar. Seine im Oktober 2021 hier veröffentlichten Recherchen zu den Abrechnungsdaten der Krankenkassen mit Blick auf COVID-19 wurden von verschiedenen Medien aufgegriffen.
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